Rpg's von Kain, Alice und Aido
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Rpg's von Kain, Alice und Aido

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 White Hair (meine Hack FF)

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Hubert Oswell
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BeitragThema: White Hair (meine Hack FF)   White Hair (meine Hack FF) Icon_minitimeDi Jul 05, 2011 5:08 am

Bitte lest euch diese FF durch, ich brauche dringend leser.
Bei Animexx liest die niemand
und immer ein kommi drunter schreiben
damit ich das nächste kapitel reinstellen kann


Zuletzt von Aido-senpai am Di Jul 05, 2011 5:11 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Hubert Oswell
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BeitragThema: Re: White Hair (meine Hack FF)   White Hair (meine Hack FF) Icon_minitimeDi Jul 05, 2011 5:09 am

Hack
White Hair
Prolog : Entführung
Der Tag hatte so schön angefangen im Land „Eden“ wo der Stamm der Nekos in Frieden zwischen den anderen Stämmen lebte, war das junge Mädchen Lyco unterwegs nach Hause, sie nahm eine Abkürzung durch den Wald um so schneller zu Hause zu sein. Als sie ihrem Dorf näher kam wunderte sie sich warum dichter Qualm ihr entgegen kam, da wusste sie was los war und rannte vor Angst weiter, als sie den Wald verlassen hatte erschrak Lyco, das ganze Dorf lag in Flammen und die Leute ihres Stammes kämpften gegen die Menschen, die sie überfallen haben. Lyco lief zu ihrem Haus das nahe am Wald stand, das lag noch nicht in Flammen und betrat es vor Angst, dass niemand da war oder alle tot waren. Sie betrat das Haus und war total erleichtert als sie ihren Bruder sah: „Was ist hier los großer Bruder?“ Der drehte sich zu ihr um, stand auf und nahm seine Schwester in den Arm: „Dir geht’s gut Lyco, wir dachten schon sie hätten dich erwischt.“ „Ich habe eine Abkürzung durch den Wald genommen, aber sag mir was hier los ist und wo unsere Eltern sind?“ „Sie sind draußen und kämpfen gegen die Menschen, die uns ohne Grund angegriffen haben.“ „Hoffentlich geht es ihnen gut.“ „Bestimmt, aber jetzt muss ich auch los und ihnen helfen, du bleibst hier und versteckst dich.“ „Nein, bitte bleib hier“, Lyco hielt ihren Bruder am Arm fest. „Lyco, ich muss unseren Leuten helfen“, er beugte sich zu ihr runter, nahm sie noch einmal in den Arm und dann verließ er das Haus. Lyco rannte zur Tür und schaute ihm hinterher. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. „Was weinst du denn so, er wird wieder kommen“, eine unheimliche Stimme sprach sie an, Lyco drehte sich um und neben ihr standen drei Männer die sie nicht besonders nett anschauten, es war ein fieses Lächeln. „Was wollt ihr?“ „Wir wollen dich mitnehmen und in Sicherheit bringen“, einer der Männer reichte ihr eine Hand. „Ich will nicht, nicht ohne meinen Bruder“, Lyco ging ein par Schritte zurück. „Aber dein Bruder selber hatte uns beauftragt dich zu holen.“ Das verstand Lyco nicht so ganz, sie vertraute ihrem Bruder, er wollte immer, dass es ihr gut ging. Sie wollte gerade die des Mannes nehmen doch da tauchte ihr Bruder auf: „Was habt ihr mit meiner Schwester vor?“ „Großer Bruder, sie wollten mich mitnehmen, weil du es ihnen gesagt hattest.“ „Das würde ich nie tun, sie haben dich reingelegt!“ Lyco war geschockt und wollte die Hand des Mannes wieder loslassen, aber es ging nicht, er hielt fest, zu fest. „Lass sie los, sonst wirst du es bereuen.“ „Ich denk ja gar nicht dran.“ „Das war ein Fehler“, Lycos Bruder stürmte auf die Männer zu, doch er hatte keine Chance, ohne eine Waffe konnte er seiner Schwester nicht helfen, die gerade von einem der Männer mitgezogen wurde und sie selber schrei: „HILF MIR BRUDER!!!“ Der hört sie und wollte zu ihr laufen doch es war zu spät, einer der anderen Männer schlug ihn mit einem Stein zu Boden, der bewusstlos zu Boden ging.

Die Männer brachten Lyco zum Hafen, die sich aber widersetzte, sie wollte zu ihrem Bruder der am Boden lag, sie schrie durchs ganze Dorf: „HILF MIR GROßER BRUDER; BITTE STEH AUF!!!“ Dieser Schrei ging durchs ganze Dorf bis hoch zu ihrem Bruder der langsam zu sich kam, er stand mit schmerzendem Kopf auf und schaute sich um, aber nirgends konnte er seine Schwester finden. Er lief zum Hafen wo der Schrei herkam doch es war zu spät, die Männer, die Lyco mitgenommen hatten, waren mit ihrem Schiff schon auf dem Meer. Er reif ihr noch hinterher: „LYCO!!!“ Doch es nützte nichts sie konnte ihn nicht mehr hören. „Ich hole dich zurück, egal wo du auch bist.“

Draußen auf dem Meer hatte niemand eine Chance zu entkommen, Lyco wurde unter Deck gebracht und eingesperrt, die ganze Fahrt über blieb sie dort und niemand kümmerte sich um sie. Doch es kam ein Moment wo alles aus dem Ruder geriet, ein heftiger Sturm wütete auf dem Meer und alle an Bord hatten es schwer durch zu kommen, viele von ihnen wurden von Wellen erwischt und vom Meer verschlungen. Unten bei Lyco war es nicht anders, sie wurde total durchgeschüttelt und das Schiff drohte schon auseinander zu brechen, so etwas kannte sie noch nicht und versuchte einen der Männer auf sich aufmerksam zu machen und es gelang ihr. Einer der Männer holte sie da raus und checkte selber den Zustand des Schiffes. Lyco bekam Angst als sie all die Wellen um sich sah und der Wind wehte heftig, sie wäre fast davon geflogen so stark war er. Aber einer der Wellen erwischte sie und wurde fast davon geschwemmt, einer der Männer an Bord hatte es gemerkt er sprang mit ins Meer und versuchte ihr zu helfen. Er erwischte sie auch, packte die bewusstlose Lyco und schwamm dem Schiff nach das von den Wellen weggetragen wird, doch sie schafften es, er kletterte an Bord und versuchte Lyco wieder ins Leben zurück zu holen, der Schiffsarzt meinte sie wäre nur bewusstlos und, dass sie bald wieder zu sich kommen wird, aber solange soll sie sich ausruhen von dem Schock.

Einige Tage später kam Lyco wieder zu sich doch sie konnte sich an nichts mehr erinnern, nicht einmal woher sie kam nur ihren Namen kannte sie und ihr Alter, sonst nichts. Der Schiffsarzt hatte festgestellt, dass sie unter Gedächtnisverlust litt, das kam den Männern nur gerecht so konnte sie niemanden verraten woher sie gekommen ist und wer ihr Dorf angegriffen hatte.

Nach zwei weiteren Tagen erreichten sie ein neues Land, wo sie an einer großen Stadt anlegten und die arme Lyco als Sklavin verkauften.

Wo sie genau gelandet ist, verrate ich euch im ersten Kapitel.
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Rikara Alice Kuran
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Rikara Alice Kuran


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BeitragThema: Re: White Hair (meine Hack FF)   White Hair (meine Hack FF) Icon_minitimeMi Jul 06, 2011 3:29 am

das ist sehr spannend
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Hubert Oswell
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BeitragThema: Re: White Hair (meine Hack FF)   White Hair (meine Hack FF) Icon_minitimeMi Jul 06, 2011 4:13 am

Kapitel 2: Das Mädchen

Es war ein ziemlich verregneter Tag in Mac Anu, die große Wasserstadt im Land "Black Weapon“, zwischendurch schien mal die Sonne, aber schon bald fing es wieder an zu regnen.


Ein junger Multi-Weapon war im Regen unterwegs und suchte nach einer Unterkunft wo er bleiben konnte solange es noch regnete. Er fand eine Taverne, er ging sofort rein und wurde schon gleich von einem jungen Mädchen begrüßt: „Willkommen, wie kann ich Ihnen helfen?“ Der Multi-Weapon schaute etwas verdutzt, weil das Mädchen vor ihm Katzenohren hatte, aber dann schüttelte er den Kopf und dachte: „Das kann nicht sein, diese Rasse ist vor vier Jahren ausgestorben.“ Dies merkte das Mädchen und fragte ihn: „Ist etwas, was Ihnen nicht gefällt?“ „Doch es ist alles in Ordnung, ich nehme einen Tisch.“ Sie führte ihn an einen kleinen Tisch in der hinteren Ecke, von dort aus hatte er alles im Blick, sogar die Theke wo der Inhaber eines seiner Gläser polierte. „Wollen Sie vielleicht noch was bestellen?“, fragte sie freundlich. „Ich nehme ein Glas Wasser, das reicht mir.“ Sie schrieb es sich auf und wollte gerade gehen als der Wirt sie von hinten anschrie: „Hey Sklavin wo bleibst du? Die Bestellung für Tisch 3 ist fertig!“ „Komme schon“, das Mädchen sah nicht besonders glücklich aus als der Wirt sie so nannte. Sie lief zu ihm rüber, gab die neuen Bestellung vom Multi-Weapon und brachte eine Andere mit drei Biergläsern zum Tisch gleich neben der Theke. „Können die nicht selber aufstehen und es sich holen? Die Theke ist gleich vor deren Nase, wie ich das hasse“, dachte der Junge.


Nach fünf Minuten ging es wieder los. „Könntest du bitte die Bestellung dem jungen Herren bringen?“ Das Mädchen nickte, nahm das Tablett und wollte sich gerade umdrehen als einer der Jungs am anderen Tisch ihr ein Bein stellte, sie stolperte und lies das Tablett fallen mit dem Wasserglas drauf. Es schepperte, das Glas viel zu Boden und zersprang, das Wasser verteilte sich auf dem ganzen Boden, der junge Multi-Weapon schaute sie mitfühlend an und war gerade dabei auf zu stehen um ihr zu helfen, aber da kam der Wirt schon und brüllte sie an: „Das hast du ja wieder toll hingekriegt!“ „Es tut mir leid ich wische es sofort weg.“ Sie wollte aufstehen, aber da packte der Wirt sie am Arm und zog sie grob hoch: „Du und deine Unfälle ich würde dich am liebsten…“ „Was wollen sie am liebsten?“, unterbrach der Junge. „Was mischen Sie sich da ein kleiner?“ „Sie sollten sie lieber runter lassen, sonst…“ „Sonst was, hä?“, der Wirt lies das Mädchen einfach los und so viel sie hart auf den Boden. „Sonst legen sie sich mit mir an.“ „Das ich nicht lache, so eine Witzfigur will sich mit mir anlegen?“, der Wirt lachte. „Und jetzt verlassen Sie meine Taverne, sonst werden Sie noch Ihr blaues Wunder erleben.“ „Das werden Sie noch bereuen“, der Multi-Weapon verließ die Taverne und bezahlte noch nicht einmal sein Getränk.


Und wieder stand er im Regen der zugenommen hatte. Er ging an der Seitentür der Taverne vorbei, plötzlich hörte er einen Schrei, da ging die Seitentür auf und das junge Mädchen wurde vom Wirten hinausgeworfen. „Lass dich hier nie wieder blicken!“, schrie der Wirt, drehte sich um und knallte die Tür hinter sich zu. Der Multi-Weapon hatte Mitleid mit ihr, ging auf sie zu und fragte: „Alles okay? Der war ja echt gemein zu dir.“ Sie schaute zu ihm hinauf, sie hatte total verweinte Augen und einen Kratzer an der Linken Wange. „Hat der Wirt dir das angetan?“ Das Mädchen nickte. „Warte, ich hab da was.“ Er kramte in seiner Hosentasche und fand das was er gesucht hatte, einen Pflaster. Den klebte er ihr auf die Verletzung und sie schaute ihn mit dankbaren Augen an. „Ist doch schon besser oder?“ „Ja danke, ich wusste ja gar nicht, dass es auch nette Menschen gibt.“ „Ich bin kein Mensch, ich komme aus dem Stamm der Multi-Weapon. Und du?“ „Ich weiß es nicht.“ „Aber du musst doch wissen woher du kommst?“ „Nein, leider nicht. Ich weiß nicht woher ich komme.“ „Hm, das ist merkwürdig, aber mach dir da keinen Kopf, irgendwann weißt du es bestimmt wieder.“ Sie lächelte nur. „Aber du weißt doch bestimmt wie du heißt, oder?“ „Ich bin Lyco.“ „Ein schöner Name.“ Plötzlich fing Lyco an zu weinen, viel dem Multi-Weapon in den Arm und weinte bitterlich. „Schon okay, ich werde dafür sorgen, dass du wieder Arbeit kriegst und ich glaube auch schon wo.“ „Und wo?“ „Wenn du aufhörst zu weinen zeige ich es dir.“ „Okay“, Lyco wischte sich die Tränen weg, stand auf und folgte dem Jungen.


Lyco musste ziemlich staunen wo vor sie da stand, vor ihr baute sich der Palast des Königs auf. „Aber ich werde sicher nicht genommen.“ „Oh doch, der König würde jeden nehmen der gut arbeitet und auch gut gebaut ist, außerdem sucht er gerade nach jemanden.“ „Das ist also meine Chance?“ „Genau, das würde ich mir nicht entgehen lassen.“ Lyco fasste sich ans Herz und ging die vielen Treppen hinauf, sie drehte sich noch einmal um, aber da war der nette Junge schon weg. Etwas Angst hatte sie schon, vor dem großen Tor standen zwei Wachen, einer von ihnen fragte: „Was wollt Ihr?“ „Den König sprechen, ich habe gehört, dass er eine neue Arbeiterin sucht.“ Die Wachen besprachen sich, dann wurde das Tor geöffnet. „Folgt mir“, einer der Wachen ging voraus und Lyco hinterher.


Drinnen vor einem weiteren Tor blieben sie stehen. „Wartet hier.“ Die Wache ging rein und nach fünf Minuten kam er wieder. „Sie können rein, aber ich rate Ihnen freundlich zu sein, der König hat mal wieder schlechte Laune.“ Lyco schluckte, nahm all ihren Mut zusammen und schritt hinein. Es war atemberaubend, der Saal war riesig und überall waren Pfeiler die die Decke stützten. „Sie wollen sich also für die freie Stelle bewerben?“ Lyco kam dem Thron näher wo der König drauf saß, dabei nickte sie etwas eingeschüchtert. „Ok, und wie heißen Sie?“ „Lyco, mein König.“ „Wie alt?“ „Zwölf.“ „Kein schlechtes Alter und du bist Sklavin?“ „Ja, aber woher wissen Sie das?“ „Das weiß ich nicht, ich sehe das, die ganzen Kratzer haben es verraten“, der König deutete auf die Kratzer auf ihren Armen. „Du scheinst nett und kräftig zu sein, du hast den Job“, er rief eine Frau zu sich die wie eine Katze aussah. „Das ist Mia, sie wird dir zeigen was du zutun hast.“ Mia nahm Lyco an die Hand und brachte sie in die Küche: „Schön dich kennen zu lernen Lyco, ab heute arbeitest du für den König.“ „Was bist du?“ Mia war etwas verdutzt doch sie beantwortete die Frage: „Ich bin ein Katzenmensch, ich bin die letzte aus meiner Rasse.“ „Das tut mir leid, ich weiß nicht was ich bin.“ „Das wirst du sicher herausfinden, aber jetzt werde ich dir erklären was du für einen Job hast.“ Lyco nickte und hört ihr aufmerksam zu. „Du bist die Dienerin des Königs, du bringst Ihm das, was er haben möchte, ab und zu wirst du auch seinen Sohn bedienen, der bald zurück sein müsste.“ „Wo war er denn?“ „Er wollte seinen Freund hier in der Stadt besuchen, aber er ist schon viel zu lange weg, der wird sicher wieder ärger kriegen.“ „Der tut mir jetzt schon leid.“ Nun gut, du bekommst erstmal deine Klamotten und dann fängst du auch schon an.


Lyco bekam Dienstmädchenkleidung das ihr richtig gut stand. Als sie fertig mit umziehen war, musste sie auch schon mit einem Tablett Obst nach draußen zum König und ihn bedienen. Jetzt musste Lyco eine ganz neue Erfahrung machen, den König zu bedienen ist viel anstrengender als in der Taverne zu arbeiten.


Was Lyco so noch alles erleben wird und wer wohl der Prinz war? Wird sie irgendwann den netten Multi-Weapon wieder sehen der ihr geholfen hatte diesen neuen Job zu kriegen? Lyco wollte sich so sehr bei ihm bedanken, aber dazu wird sie sicher nicht kommen, oder?
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Rikara Alice Kuran
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BeitragThema: Re: White Hair (meine Hack FF)   White Hair (meine Hack FF) Icon_minitimeDo Jul 07, 2011 3:54 am

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Hubert Oswell
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BeitragThema: Re: White Hair (meine Hack FF)   White Hair (meine Hack FF) Icon_minitimeDo Jul 07, 2011 8:57 am

Kapitel 2: Der Markt

Am Mittwochmorgen, als Lyco aufgestanden war und in die Küche ging, wurde sie auch schon von Mia zu sich gerufen. „Ich möchte, dass du heute Morgen auf den Markt gehst und ein par Einkäufe erledigst.“ „Ok.“ „Hier ist der Korb und die Einkaufsliste, das Geld kriegst du vom Koch.“ Lyco ging zum Koch und holte sich von ihm das nötige Geld. „Wenn davon was übrig bleibt, dann kannst du dir davon was zu Essen kaufen.“ „Danke, das werde ich.“ Lyco stürmte aus der Küche, raus auf die Straße und suchte denn Weg zum Marktplatz den sie gut kannte als sie noch in der Taverne gearbeitet hatte.


Auf einer Brücke ganz in der Nähe des Marktplatzes.


Der junge Multi-Weapon, der gestern Lyco geholfen hatte, ihren neuen Job im Königspalast zu bekommen, stand auf der Brücke und schaute ins Wasser der im Kanal lang floss. Aber er beobachtete auch dabei die ganzen Leute auf dem Marktplatz, ihm fiel auf, dass das selbe Mädchen von gestern dort rum lief und ein par Einkäufe machte. „Sie ist wohl mit ihrem neuen Job zufrieden.“


„Ok, ich muss jetzt alles haben, das neue Obst, den Fisch und das Gemüse fürs Mittagessen. Ich habe aber nur noch zwei Silbermünzen, dafür kann ich mir nichts kaufen. Dann mache ich mich auf den Rückweg.“ Lyco ging die Straße entlang um zurück zum Palast zu gehen, aber als sie nicht aufpasste, stieß sie mit einem Mann zusammen. „Oh, tut mir Leid, das war mein Fehler“, entschuldigte sie sich. „Du solltest besser aufpassen wo du hingehst du Rotzlöffel.“ „Ich habe mich doch entschuldigt.“ „Das reicht mir aber nicht, eine wie dich muss betraft werden.“ Der Mann holte mit seiner Hand aus und wollte sie schlagen, Lyco machte sich bereit und schloss die Augen, doch sie spürte keinen Schlag nur eine Stimmte hörte sie, die ihr sehr bekannt vorkam. „Lass sie in Ruhe, sie hat sich entschuldigt und das war’s auch.“ Lyco öffnete ihre Augen und erkannte den Jungen vom letzten Mal wieder. „Du solltest besser aufpassen.“ „Ja danke, ich werde es mir merken.“ „Jetzt mischt sich auch noch…“ „Wag es nicht.“ „Schon gut, dann gehe ich eben.“ Als der Mann an Lyco vorbei ging stieß er ihr den Korb aus der Hand. „Meine Einkäufe!“ Alles was sie eingekauft hatte viel zu Boden, das Obst konnte man vergessen, der Fisch und das Gemüse waren noch gut. „Ich werde ganz sicher Ärger kriegen.“ „Warte hier“, der Junge lief los und verschwand unter der Bewohnermenge. Nach fünf Minuten kam er mit einer Einkaufstüte wieder, darin befand sich neues Obst. „Hier, jetzt wirst du sicher kein Ärger mehr kriegen.“ „Danke, aber das wäre doch nicht nötig gewesen.“ Lyco nahm das neue Obst entgegen. „Jetzt hast du mir schon das dritte Mal geholfen.“ „Ach, waren das schon drei?“ „Ja, in der Taverne hast du mich davor bewahrt vom Wirt geschlagen zu werden, das zweite Mal als du mir geholfen hattest den Job im Palast zu kriegen und gerade eben. Wie kann ich mich nur bei dir erkenntlich zeigen?“ „Für mich ist nur wichtig, dass es einem gut geht.“ „Ich weiß“, Lyco kramte in ihrer Tasche herum und fand das was sie wollte. „Hier die gebe ich dir als Dankeschön.“ Sie reichte ihm ihre letzten beiden Silbermünzen. „Das ist doch nicht dein ernst? Das kann ich nicht annehmen.“ „Oh doch, dass kannst du, anders kann ich mich nicht bedanken.“ „Okay, ich werde sie aber nicht ausgeben.“ „Schön, jetzt muss ich aber los, die Sachen in die Küche bringen.“ Lyco verabschiedete sich von ihm und lief los.


Im Palast ging es ganz schön hektisch zu als Lyco zurück kam und ihre Einkäufe beim Koch abgab. „Was ist denn hier los?“ Mia kam zu ihr angerannt: „Der Prinz ist gerade zurück gekommen, sein Vater schimpft ihn gerade aus, weil er mal wieder zu lange weg war.“ „Der Ärmste.“ „Wenn der König ihn erstmal betraft hat und der Prinz auf seinem Zimmer ist, musst du zum König und ihm sein Obsttablett bringen, du tust mir Leid.“ „Ich reiße mich schon zusammen und mache keinen Fehler.“ „Viel Glück dabei.“


Beim König.


„Du musstest ja mal wieder übertreiben!“ „Was kann ich denn dafür wenn mein Freund nun mal Hilfe braucht!“ „Du warst jetzt ganze vier Tage weg, du wirst hier gebraucht und nicht da draußen wo die Leute nur darauf warten Hilfe vom König zu bekommen!“ „Er ist mein Freund!“ „Freund oder nicht!“, der König stand auf und gab seinem eigenen Sohn eine Backpfeife. „Eine Woche Hausarrest!“ Der Prinz hielt seine Wange und ging auf sein Zimmer. Das war Lycos Stichwort, sie ging aus der Küche und brachte dem König sein Obst. Sie versuchte keinen Fehler zu machen, doch sie stolperte und lies alles fallen. „Was hast du denn jetzt angestellt?!“ Jetzt war der König erst recht wütend und schlug auch Lyco ins Gesicht. Weinend hob sie alles und lief mit Tränen zurück in die Küche.


Mia gab ihr einen Eiswürfel und munterte sie wieder auf: „Es wird wieder, solange der Prinz hier ist, kann er dich nicht härter bestrafen.“ „Hoffentlich.“ „Und jetzt bring das hier zum Prinzen“, Mia reichte ihr ein Tablett mit dem Mittagessen darauf. „Stell ihm das vor die Tür, klopf an und sag, dass du das Essen vor die Tür gestellt hast. Dann komm wieder her und du kriegst eine neue Aufgabe.“ „Mach ich.“ Sie nahm das Tablett und lief los.


Lyco musste das andere Personal fragen wo sich das Zimmer des Prinzen befand. Sie fand es auch nach zehn Minuten, stellte das Tablett ab, klopfte an und sagte: „Ich habe ihr Mittagessen vor die Tür gestellt, ich hoffe es schmeckt ihnen. Und noch was, es tut mir leid was passiert ist, ich musste gerade dasselbe durchmachen.“ Danach machte sie sich wieder auf den Weg zurück in die Küche um ihre neue Aufgabe entgegen zu nehmen.


Im Zimmer des Prinzen.


„Mein Vater hat es wirklich gewagt sie zu schlagen, wenigstens hat er sie noch nicht härter betraft.“ Er machte sich echt Sorgen um die kleine Lyco.


Mal sehen ob Lyco wirklich so viel Glück hat um nicht noch härter bestraft zu werden. Außerdem, wer ist dieser Prinz überhaupt? Das alles erfährt ihr im nächsten Kapitel.
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BeitragThema: Re: White Hair (meine Hack FF)   White Hair (meine Hack FF) Icon_minitimeSa Jul 09, 2011 10:25 am

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BeitragThema: Re: White Hair (meine Hack FF)   White Hair (meine Hack FF) Icon_minitime

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